Beim „Lighthouse“ treffen auf insgesamt ca. 3.700 m² eine zeitlose und moderne Architektur in einer für Bremen einmaligen Holzbauweise auf ein klimafreundliches und nahezu CO2-neutrales Immobilienkonzept mit vor Ort gewonnener Energie. Insgesamt werden beim Gebäude „Lighthouse“ herkömmliche Baumaterialien in erheblichem Umfang durch nachwachsende oder wiederverwendbare Rohstoffe ersetzt, wodurch Umwelt und Ressourcen geschont werden. Für das Einsparen von Kühlenergie sorgen darüber hinaus optimierte Glasflächen und Fensterelemente mit Nachtauskühlungsfunktion.

Seine Wärmeenergie erhält das „Lighthouse“ aus dem CO2-optimierten Quartiers-Nahwärmenetz, das Heizenergie unter anderem über modernste Wärmepumpentechnik bereitstellt. Ein Gründach und Photovoltaikanlagen unterstützen die Nachhaltigkeit. Für einen besonders günstigen Energieverbrauch sorgen auch die Dämmeigenschaften des Daches und der Fassade. Das Bürogebäude übertrifft somit die Vorgaben der geltenden Energieverordnungen erheblich und erreicht eine Gebäudezertifizierung mit EH 40.

Zudem bietet das benachbarte Mobilitätshaus „MOBI 1“ circa 270 PKW- und 200 Fahrradstellplätze – zahlreiche davon mit E-Ladestationen.

Im Erdgeschoss bietet das „Lighthouse“ auf rund 550 m² Platz für Ladeneinheiten, an deren Schaufenstern auf dem Weg ins TABAKQUARTIER täglich hunderte Menschen vorbeikommen. Die Etagen darüber sind für Büronutzer konzipiert. Je Etage stehen den Nutzern hier bis zu 530 m² Büro- und Gewerbefläche zur Verfügung. Diese bieten je nach Aufteilungskonzept Raum für bis zu 40 Arbeitsplätze. Mieteinheiten können ab einer Größe von circa 260 m² angemietet werden. Dabei kann die Innenaufteilung für Erstmieter aktuell noch individuell an deren Anforderungen angepasst werden. So lassen sich im „Lighthouse“ unterschiedlichste Unternehmensbedürfnisse von eher kleinteiligen bis zu großräumigen Arbeitskonzepten realisieren und eine hohe Flächeneffizienz erzielen.

Durch bodentiefe Fenster, rund 3 m hohe Decken und eine gehobene Ausstattung mit Teeküchen, modernen WCs, außenliegender, elektrischer Sonnenverschattung sowie Bremens schnellstem Internet (bis zu 10 Gbit/s) wird eine angenehme Atmosphäre mit zeitgemäßem Aufenthaltscharakter geschaffen. Die Büros sind barrierefrei über einen Personenaufzug erreichbar. Zudem verfügen die Einheiten vom zweiten bis sechsten Obergeschoss über mindestens einen Balkon.

Die Mietpreise im „Lighthouse“ beginnen im 1. Obergeschoss ab monatlich 13,40 Euro netto pro m² zuzüglich Nebenkosten und Umsatzsteuer.

Als Teil des vom DGNB mit Gold vorzertifizierten TABAKQUARTIERS gehört das „Lighthouse“ zum neuen Pionierquartier in Bremen, welches Denkmalschutz, Industriecharme und Zukunftsdenken in vielfältiger Weise verbindet. Das Quartierskonzept überzeugt: Über 300 Unternehmen haben sich bereits im TABAKQUARTIER angesiedelt – von Startups bis hin zu etablierten Unternehmen verschiedenster Branchen.

Das über 20 ha große Areal bietet unter der Quartiersentwicklung von Justus Grosse neben Büros und Wohnungen auch verschiedenste kulturelle und gastronomische Angebote von Restaurants und Cafés über eine Eventlocation und ein Hotel bis hin zu neuen Theater- und Orchestersälen. Einkaufsmöglichkeiten, wie REWE oder ALDI, befinden sich in der näheren Umgebung. Außerdem bereichern diverse Fitness- und Freizeitangebote das Quartier und ermöglichen einen aktiven Ausgleich zum Berufsalltag. Die zahlreichen Grün- und Parkanlagen, wie der über 20.000 m² große Quartierspark, sorgen für Entspannung, während sich Kinder in der Kita oder auf den Spielplätzen wohlfühlen.

Ein weiterer Pluspunkt des TABAKQUARTIERS ist die bequeme Erreichbarkeit der Bremer Innenstadt. Das weitgehend autofreie Quartier verfügt über viele hundert Parkplätze und zahlreiche Fahrradwege mit guter Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Das „Lighthouse“ ist bereits heute durch die Buslinien 24 und 63 direkt mit dem Bahnhof Neustadt und dem Hauptbahnhof verbunden. Kurz getaktet erreicht man die Innenstadt (Brill) in rund 7 Minuten und den Hauptbahnhof in circa 11 Minuten. Noch mehr Flexibilität gibt es auch mit den Car-, Bike- und E-Scooter-Sharingangeboten im Quartier.